dass wir gerade in ziemlich verrückten Zeiten unterwegs sind, dürfte Niemandem entgangen sein. Zunächst hat Corona für gestörte Lieferketten und entsprechend lange Lieferzeiten unter anderem auch auf Öfen und Kamine gesorgt. Mit Beginn des Krieges in der Ukraine Anfang 2022 traf dann eine sprunghaft ansteigende Nachfrage nach Holz- Heizgeräten auf eine erhebliche Verknappung und damit Verteuerung der Rohstoffe sowie ausufernde Energiekosten zur Herstellung eben dieser Geräte. Die Folge: Natürlich ein spürbarer Preisanstieg. Gleichzeitig macht sich auch in unserem Bereich der Fachkräftemangel immer deutlicher bemerkbar. Sowohl in der Industrie, wo einige Hersteller den Endkunden im Falle eines Servicetermins allen Ernstes aktuell um 12 Wochen Geduld bitten müssen. Aber auch im Handwerk, wo vielen Fachbetrieben schlichtweg der Nachwuchs fehlt. Schätzungen zufolge dürfte in den nächsten 10 Jahren beinahe jeder zweite Ofenbau-Meisterbetrieb aus Altersgründen dichtmachen - ohne Aussicht auf Nachfolge. Dieser Umstand fällt im Augenblick nur deshalb noch nicht so stark ins Gewicht, weil die private Bautätigkeit gerade einen massiven Einbruch erlebt. Hauptsächlich durch gestiegene Zinsen und teils explodierende Baukosten, aber auch und nicht zuletzt wegen einer massiven Verunsicherung und unklare Zukunftsaussichten unter den eigentlich bauwilligen jungen Familien.
Denn statt sich der vielen drängenden Probleme anzunehmen, die Situation kompetent zu bewerten und geeignete Lösungen auf den Weg zu bringen, hat es sich ausgerechnet in unserem Land eine Horde ungelernter, linksgrüner Traumtänzer*innen zum Ziel gemacht, in möglichst kurzer Zeit den maximalen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Schaden anzurichten. Vor nicht allzu langer Zeit hätte das, was heute Realpolitik ist, noch als Satire gegolten und die Hauptakteure wären bestenfalls in einer Nachmittags-Fremdschäm-Dokusoap für gescheiterte Existenzen zu Wort gekommen.
Natürlich weiß ich, dass man sich als Unternehmer mit solchen Meinungsäußerungen eigentlich tunlichst zurückhalten sollte, um nur ja keinen potentiellen Kunden zu verprellen. Exakt hier liegt aber bereits ein Teil des Problems. Denn während unsere Ökosozialisten für äußerst zweifelhafte Projekte hemmungslos Milliarden um Milliarden raushauen und umverteilen, die ihnen gar nicht gehören... Während sie mit einer völlig verfehlten Energie-, Wirtschafts- und Umweltpolitik eine einstmals stolze Industrie mit Anlauf vor die Wand fahren (wollen?) um sich hernach - völlig irre - für reduzierte CO2 Emissionen als Folge der Deindustrialisierung gegenseitig zu beweihräuchern... Während sie mit ihrer Innen- und Außenpolitik das Ansehen der Nation in der gesamten restlichen Welt der Lächerlichkeit preisgeben und sogar das Verhältnis zu wichtigen Wirtschaftspartnern nachhaltig beschädigen... Während sie also schlichtweg in quasi allen Bereichen des politischen Lebens nach monatelangen Debatten immer genau das unter dem wohlwollenden Beifall der zwangsfinanzierten öffentlich-rechtlichen Staatspropaganda als den größten Wurf und (Doppel-)Wums der Geschichte präsentieren, was der gesunde Menschenverstand hernach binnen kürzester Zeit als, wenn es gut läuft wirkungslosen, meist jedoch kontraproduktiven Gehirnfurz entlarvt... Währenddessen schweigt ausgerechnet jener Teil der Bevölkerung und auch der Unternehmer besonders laut, der diesen Schwachsinn letztlich ausbadem und finanzieren soll. Nur um ja nirgendwo anzuecken.
Denn mit einer Lebenseinstellung und Unternehmensführung, mit der man so wie ich noch vor wenigen Jahren als fortschrittlich, liberal und tolerant fest in der Mitte der Gesellschaft verortet war, gilt man heute tendenziell schon als rechtsradikal und hat damit die Nazi-Keule der neuen, selbsternannten Gut- und Bessermenschen zu fürchten. Die leiseste Nachfrage zur Sinnhaftigkeit bestimmter Entwicklungen oder einfach nur eine objektive Tatsachenbeschreibung erhält postwendend den Stempel "Hass und Hetze". Und warum? Weil diese Leute im Leben zwar nicht viel aber doch etwas gelernt haben: Dass man nämlich wunderbar vom eigenen Unvermögen oder den eigenen charakterlichen Defiziten ablenken kann, wenn man andere nur genug mit Dreck bewirft und sie in die Schmuddelecke stellt. Aber sorry, wenn man unter diesen Umständen immer brav die Klappe hält, dann hat man es auch am Ende nicht besser verdient als von eben jenen, die einfach nur lauter plärren und damit - gegen alle Sachargumente - die geltenden Regeln und Moralvorstellungen festlegen, bevormundet zu werden.
Die Konsequenzen: Im Artikel 1 Woche OFEN-TAXI aus dem Herbst 2018 kann man nachlesen, dass ich meinen Job gerne und aus Überzeugung mache. Prinzipiell hat sich daran seitdem auch rein gar nichts geändert. Dennoch führen die o.g. Umstände direkt und indirekt dazu, dass auch ich Veränderungen in die Wege leiten muss. So befinden sich etwa unsere Verkehrswege in einem immer erbärmlicheren Zustand. Das macht sich an einem Nutzfahrzeug mit einer jährlichen Fahrleistung von über 100.000 Kilometer vor allem durch horrend gestiegene Kosten für Reparaturen an Fahrwerk, Federn, Dämpfern und Lenkung bemerkbar, obwohl hier schon regelmäßig die Heavy-Duty Ausführungen gewählt werden. Gleichzeitig verkommen die weiterhin knappen Rast- und Parkplätze immer mehr zu rechtsfreien Räumen, versinken in Müll und menschlichen Hinterlassenschaften während die Ratten diese Umstände feiern und sich fröhlich der Vermehrung hingeben. Woran freilich kein Mangel herrscht, sind Blitzer aller Art und gleichzeitig - vor allem in Großstädten - immer mehr sonstige Schikanen und Reglementierungen, die einem klar machen, dass man dort als Nutzer eines Kraftfahrzeuges in etwa so erwünscht ist wie ein nässendes Furunkel am Hintern. Kurzum: Der Service OFEN-TAXI ist nun nicht mehr bei jedem Artikel automatisch im Preis inbegriffen. Standard ist der Speditionsversand oder die Selbstabholung, insbesondere bei Lagergeräten. Die Anlieferung erfolgt via OFEN-TAXI nur noch bei Geräten, die als "Heimwerker-Paket" bestellt werden oder für alle anderen Artikel gerne optional, je nach Größe und Gewicht des Gerätes zu Preisen ab € 250 bis € 500.
Aufmerksame Besucherinnen und Besucher konnten auch feststellen, dass ich mein Produktprogramm insbesondere im Bereich Kaminöfen zuletzt nach und nach reduziert habe. Grund dafür ist in erster Linie, dass ich mein Geschäftsvolumen und damit meine Arbeitsbelastung deutlich reduzieren will. Ich bin schlichtweg nicht mehr länger bereit, mit meiner Arbeitskraft und damit meinem Steuergeld die schwachsinnigen Ideologieprojekte jener Gestalten zu finanzieren, die im Gegenzug für Leute mit meiner Denk- und Lebensweise nichts als Verachtung empfinden. Nein, lieber verbringe ich die so frei werdende Zeit mit den Menschen, die ich gerne habe, die mich mögen und für die ich in den letzten Jahren oftmals viel zu wenig Zeit hatte. Insofern ist es auch völlig ok, wenn dieses Statement nun dazu führt, dass der eine oder andere Fan der rot-grünen Totalversager entrüstet das Weite und sich dann einen anderen Kamin- und Ofen-Lieferanten sucht: Prima - Danke für Ihren Besuch, Sie finden den Ausgang alleine, machen Sie bitte die Tür hinter sich zu!
Alle anderen lassen sich bitte die gute Laune nicht verderben, denn wir widmen uns sofort wieder den eigentlichen Themen dieser Website und damit der aktuellen Lage bei den einzelnen Herstellern:
Brunner kam vergleichsweise gut durch die letzten schwierigen Jahre und hat die Preise währenddessen immer fair und mit Augenmaß angeglichen. Stand jetzt ist der enorme Auftragsvorlauf abgebaut und die Lieferzeiten normalisieren sich. So kann ein Gerät in einer bestimmten Konfiguration bereits innerhalb weniger Tage lieferbar sein, in einer etwas abweichenden Ausführung jedoch einige Wochen brauchen. Gleiches betrifft die Systemkamine BSK und Systemöfen BSO. Hier hilft nur eine individuelle Anfrage. Kontaktieren Sie mich dazu bitte telefonisch. Recht entspannt ist die Lage bei den klassischen Heizeinsätzen wie der Serie WF und WFR, die meist innerhalb 14 Tagen, teilweise sogar aus meinem Lagerbestand zu haben sind. Nur im Ausnahmefall lässt die eine oder andere Frontplattengröße auf sich warten. Auch bei den HKD Geräten ist wieder Land in Sicht. Hier gilt dennoch das gleiche wie bei den Kamineinsätzen: Kontaktieren Sie mich bei Bedarf bitte telefonisch, wenn es um konkrete Lieferzeiten geht. Völlig unbesorgt darf man als Brunner Kunde traditionell in Sachen Service sein. Die Servicequalität ist bei Brunner unverändert erstklassig. Auch der Serienanlauf der Brunner BKH 5.0 Serie mit Muldenfeuerung und der Möglichkeit, ein Katalysatormodul nachzurüsten, verläuft reibungslos. Man muss es also neidlos anerkennen, dass Brunner unter den mir bekannten Lieferanten aktuell am besten dasteht.
Camina & Schmid sowie Olsberg machte mir hingegen zuletzt gewisse Sorgen. Hier kämpfte man lange mit Anlaufschwierigkeiten der neuen Fabrik in Rathenow. Viele Geräte, besonders wasserführende Öfen und Kamine waren Monate im Rückstand. Und es rächte sich, dass der Hersteller bei vielen Kamineinsätzen auf eine derart hohe Variantenvielfalt gesetzt hat und Geräte mit mehreren unterschiedlichen Scheibenhöhen und Rahmenvarianten anbot. Hier ist jedoch bereits ein Umdenken erfolgt und immer mehr Varianten werden gestrichen, wie etwa die Rahmenvariante "Anthrazit" bei vielen Ekko und Lina. Als Folge hat sich die Liefersituation zwar deutlich gebessert und man ist fast wieder auf "Normal" angelangt. Viele Standardgeräte sind kurzfrisitig verfügbar. Gleichzeitig muss man aber auch feststellen, dass Lieferzeitangaben auf nicht lagernde Geräte schlichtweg unzuverlässig sind und um teilweise mehrere Wochen überzogen werden. Vom einstigen Preisvorteil gegenüber Brunner und Spartherm ist spätestens seit der letzten Preisanpassung auch nicht mehr so viel übrig und man darf sich schon fragen, wie Camina & Schmid dieses Selbstbewusstsein auf Dauer begründen möchte. Nachlesen können Sie das in einem ausführlichen Preisvergleich. Sehr erfreulich nach wie vor die Servicequalität, die bei Camina & Schmid immer noch weitaus besser ist als bei einigen Mitbewerbern. Ich hoffe sehr, dass Camina & Schmid bald wieder zu den alten Tugenden zurückfindet.
Leda konnte zuletzt als Totalausfall gelten. Waren Termintreue, Kommunikation und Servicequalität schon in der älteren Vergangenheit nicht eben vorbildlich, so war in den letzten Jahren quasi keine halbwegs verlässliche Info mehr zu bekommen und faktisch kein bestätigter Liefertermin wurde mehr eingehalten. Für viele Geräte, besonders Kaminöfen, war man mittlerweile bei Lieferzeiten in der Praxis von einem Jahr und mehr angelangt. Gleichzeitig war man bei Teuerungszuschlägen nicht zimperlich und kündigt diese auch noch sehr kurzfristig an. Kurzum - was der Hersteller hier veranstaltet hat, war teilweise nur noch ärgerlich. Zwischenzeitlich hat sich die Lieferfähigkeit bei vielen Geräten komplett entspannt und bei einigen Geräten ist gar sofortige Verfügbarkeit zu vermelden. Wer ein klassisches Austauschgerät sucht, sollte zunächst meinen Lagerbestand abfragen. Hier finden sich die üblichen Verdächtigen überwiegend kurzfristig liefer- oder abholbereit. Was die Servicequalität betrifft, traue ich mir aktuell keine Aussage zu. Dazu waren die Erfahrungen in der Vergangenheit eher durchwachsen und wegen der oben genannten Umstände hatte ich den Verkauf von Leda Geräten weitgehend eingestellt. Entsprechend gab es hier auch keinen Bedarf hinsichtlich Kundendienst. Die nächsten Monate und Jahre werden zeigen, ob Leda nun besser aufgestellt ist und das Niveau von Brunner oder Camina erreicht...
Spartherm liefert derzeit viele Geräte weitgehend zuverlässig und in einem überschaubaren Zeitfenster aus. Stand heute kann man beinahe jedes Gerät mit Lieferzeiten um 1-3 Monate bestätigen. Augenscheinlich profitiert Spartherm von seiner enormen Fertigungstiefe. Man stellt beispielsweise Brennraumauskleidungen selber her und ist damit weit weniger von Vorlieferanten abhängig als etwa Camina. Auch die SIM Bausätze schafft Spartherm immer noch in einem überschaubaren Zeitrahmen und da der Hersteller im Qualitätsvergleich ebenfalls sehr gut abschneidet, gilt den Niedersachsen im Moment durchaus meine Empfehlung. Man sollte nur kein Problem mit einem Gerät haben! Denn Einschränkungen hinsichtlich der Servicequalität sind hier leider seit längerer Zeit ein Thema. Hier kann man mit dem hohen Niveau von Brunner oder Camina & Schmid jedenfalls nicht mithalten. Derzeit sind Wartezeiten von 12 Wochen auf einen Servicetermin an der Tagesordnung und eine Besserung scheint nicht in Sicht. Insofern empfehle ich bei Spartherm aktuell noch, die Geräte möglichst sparsam zu konfigurieren und auf Extras wie den elektrischen Scheibenlift etc. zu verzichten. Was nicht da ist, geht nicht kaputt und braucht keinen Servicetermin... In meinem Lagerbestand taucht übrigens immer mal wieder ein Arte oder Varia mit sofortiger Verfügbarkeit auf, manchmal sogar ein Gerät aus der Premium-Serie!
Scan & Jotul: Hier gestaltete sich die Zusammenarbeit zuletzt mehr und mehr problematisch. Daher habe ich die Geräte bis auf weiteres aus dem Programm genommen. Laufende Bestellungen werden selbstverständlich noch abgearbeitet.
Preisentwicklung, Preisbindung und Teuerungszuschläge sind seit 2021 ein großes Thema: Die gestiegenen Energie- und Beschaffungskosten hat mittlerweile jeder Hersteller eingepreist. Was bleibt ist die aktuell allgemein schwierige Lage für die heimische Wirtschaft (siehe oben), die eine Einschätzung des Preisniveaus für die Zukunft nahezu unmöglich macht. Insofern bitte ich um Verständnis, dass ich aktuell noch keinen Spielraum sehe, um die beliebten "Frühbucher-Spezial-Angebote" wieder einzuführen. Was die weitere Preisentwicklung anbelangt, hat sich als erstes Brunner aus der Deckung gewagt und zum 01. Januar stabile Preise angekündigt. Man darf annehmen, dass die meisten anderen Hersteller ungefähr dieser Linie folgen werden und zumindest keine kräftigen Preissteigerungen zu erwarten sind.
Lagerbestand: Ich versuche nach Kräften, immer einige sofort verfügbare Geräte für Sie auf Lager zu haben. Darunter den einen oder anderen der gängigsten Kamineinsätze, aber auch Ofeneinsätze und vereinzelte Kaminöfen. Wichtig: Bei Lagergeräten gilt immer auch die Preisauszeichnung für eben dieses Lagergerät und nicht der an anderer Stelle angezeigte und ggf. abweichende Tagespreis für ein Bestellgerät des gleichen Typs! Hintergrund: Um kurzfristig lieferfähig zu sein, muss ich teilweise andere Einkaufskanäle nutzen und Einkaufskonditionen beim Großhandel in Kauf nehmen. Manchmal lässt sich aber auch ein Sonderposten zu besseren Preisen ergattern. Grundsätzlich gilt: Preise bei Lagergeräten sind immer möglichst knapp kalkuliert und daher nicht verhandelbar! Die angezeigten Preise gelten für Selbstabholer! Lieferservice via Spedition ist (deutsches Festland) optional für € 100,00 pauschal möglich, Lieferservice OFEN-TAXI auf Anfrage. Hier Lagerbestand abfragen.
Auslastung OFEN-TAXI: Das OFEN-TAXI ist aktuell für alle Regionen und Geräte rechnerisch bis Ende Februar zu 100% ausgelastet. Weiter dann bis zum Frühling 2025 ist das OFEN-TAXI zu rund 50% verplant. Sollten Sie ein ganz konkretes Gerät im Auge haben, dieses früher benötigen und auf den Service OFEN-TAXI nicht verzichten wollen, kontaktieren Sie mich gerne telefonisch. Manchmal tut sich kurzfristig ein Stellplatz im Fahrzeug oder eine Lücke in der Tourenplanung auf, weil ein anderes Gerät nicht rechtzeitig geliefert wurde oder ein Kunde seinen geplanten Termin verschieben muss. Insgesamt normalisiert sich die Auslastung wieder und ich rechne damit, dass im nächsten Jahr ungefähr das Niveau der Vor-Corona-Zeit erreicht wird.
Auslastung Beratungstermine: Beratungen bei Ihnen vor Ort sind aktuell nur mit ausreichend Vorlauf möglich und nur für Projekte, die mit Liefertermin ab Frühjahr 2025 angesetzt werden können, da mit dem Vorlauf für die Beratung sowie der eigentlichen Entscheidungsfindung Liefertermine für diesen Winter aus heutiger Sicht ohnehin unrealistisch wären. Die Kosten für die Beratung werde ich vorerst stabil halten können, auch wenn die Reisekosten zukünftig sicher nicht geringer werden.
Auslastung Montage: Meine Jungs sind nicht zuletzt wegen der vielen Austauschaktionen für ältere Ofen- und Kamineinsätze im Zuge der 1. BImSchV (Bundesimmissionsschutzverordnung) für mehr als ein Jahr im Voraus verplant. Mein Ofensetzermeister hat zudem letztes Jahr das 60. Lebensjahr überschritten und denkt langsam über den wohlverdienten Ruhestand nach. Ein geeigneter Nachfolger, den ich guten Gewissens auf meine Kunden loslassen könnte, ist derzeit nicht in Sicht. Daher kann ich aktuell keine neuen Projekte annehmen, für die eine Montageleistung gewünscht wird. Ich bitte dafür um Verständnis, muss aber vorrangig meiner Verantwortung gegenüber Bestandskunden gerecht werden, denen meine Jungs vor 10, 20 oder 25 Jahren einen Ofen gebaut haben, und die nun nochmal auf unsere Montageleistung angewiesen sind.
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für diese Zeilen genommen haben. Sollten Sie die gewünschten Infos nicht gefunden haben, kontaktieren Sie mich gerne telefonisch.
Ansonsten wünsche ich Ihnen liebe Kundinnen & Kunden, liebe Lieferanten, Kolleginnen & Kollegen eine besinnliche Weihnachtszeit und für 2025 alles erdenklich Gute, Gesundheit, Glück und Erfolg.
Ihr Steffen Hopp